Es werden einander zwei fiktive (für die Rechnung angenommene) Pensionsleistungen gegenübergestellt:
Der Pensionsanspruch ergibt sich aus dem Verhältnis der in den verschiedenen Systemen (vor und nach dem 1. Jänner 2005) erworbenen Zeiten. Hat jemand beispielsweise 15 Jahre vor 2005 und 30 Jahre nach 2005 gearbeitet, erhält diese Person die Summe aus einem Drittel der sogenannten Alt-Pension und zwei Dritteln der sogenannten APG-Pension als Pensionsleistung.
Die Parallelrechnung (als Pensionsberechnung für alle Personen, die am 1. Jänner 2005 unter 50 Jahre alt waren und vor 2005 Versicherungsmonate in der gesetzlichen Pensionsversicherung erworben haben) wurde mit der Einführung des Pensionskontos mit 1. Jänner 2014 abgeschafft.
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz