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Wappen der Gemeinde Wernberg

Gemeinde Wernberg - Bezirk Villach-Land

Gemeinde Wernberg
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Drei „goldene“ Persönlichkeiten geehrt!

Bürgermeisterin Doris Liposchek ehrte bei einem Festakt Skifahrerin Melissa Köck und zeichnete den pensionierten Medizinier Dr. Eckart Fieber sowie den Fußballnachwuchs-Förderer Georg Partoloth mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Gemeinde Wernberg aus.

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Landesrätin Sara Schaar, Vizebürgermeisterin Marlene Rogi, Gemeindevorstand Markus di Bernardo, Dr. Eckart Fieber, Bürgermeisterin Doris Liposchek, Melissa Köck, Georg Partoloth, Vizebürgermeister Christian Mitterböck und Gemeindevorstand Adam Müller (von links)

 

Am Mittwoch, 12. Februar 2025, standen bei einem Festakt im Gemeinderatssitzungssaal im Gemeindeamt in Wernberg drei Persönlichkeiten im Mittelpunkt. Bürgermeisterin Doris Liposchek hatte im Namen der Gemeinde Wernberg die ehrenvolle Aufgabe, die hocherfolgreiche Sportlerin Melissa Köck mit einem kleinen, aber wertvollen Goldbarren auszuzeichnen sowie dem pensionierten Mediziner Dr. Eckart Fieber und dem Fußballnachwuchs-Förderer Georg Partoloth das Goldene Ehrenzeichen der Gemeinde Wernberg zu verleihen. Neben den Familien der Geehrten durfte sie auch Landesrätin Sara Schaar und die Mitglieder des Gemeindevorstands begrüßen.

Melissa Köck

„Im Jänner gelang unserem Skistar Melissa Köck nach den Deaflympics, den Olympischen Spielen im Gehörlosensport, im Vorjahr erneut das Kunststück, alle fünf Rennen bei einem Großereignis zu gewinnen“, freute sich Bürgermeisterin Liposchek. Bei den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften der Gehörlosen, den „World Deaf Alpine Skiing Championships“, im Wintersportgebiet Jasná in der Slowakei kürte sie sich in allen Disziplinen zur Weltmeisterin: im Super-G, in der Alpinen Kombination, im Riesentorlauf, im Parallel-Slalom und im Slalom.

Dr. Eckart Fieber

Am 7. Jänner 2003 eröffnete der praktische Arzt Dr. Eckart Fieber seine Kassenstelle im „Business Center Wernberg“. „Über 21 Jahre gewährleistete er die medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Wernberg. Außerdem engagierte er sich ehrenamtlich bei den Feuerwehren in der Gemeinde als Feuerwehrarzt“, bedankte sich Bürgermeisterin Liposchek. Am 14. Juni 2024 hatte der beliebte Mediziner seinen letzten Arbeitstag und verabschiedete sich in den wohlverdienten Ruhestand. In Anerkennung und Würdigung seiner ärztlichen Tätigkeit beschloss der Gemeinderat einstimmig, ihm das Goldene Ehrenzeichen der Gemeinde zu verleihen.

Georg Partoloth

Seit über 50 Jahren ist Georg Partoloth für „seinen“ Fußballverein SV Wernberg aktiv. „Dabei liegt ihm vor allem die Nachwuchsarbeit am Herzen: Seit dem Jahr 1978 ist er als Nachwuchstrainer tätig und erwies sich in den vergangenen Jahren zudem als Förderer des Mädchen- und Frauenfußballs“, betonte Bürgermeisterin Liposchek. Er gilt beim SV Wernberg als „Mädchen für alles“ und packt überall an, wo seine Hilfe benötigt wird. In Anerkennung und Würdigung seines Engagements für den Fußballsport beschloss der Gemeinderat einstimmig, auch ihm das Goldene Ehrenzeichen der Gemeinde zu verleihen.

Die Gratulanten

Neben Bürgermeisterin Doris Liposchek gratulierten den drei Persönlichkeiten Landesrätin Sara Schaar, Vizebürgermeister Christian Mitterböck, Vizebürgermeisterin Marlene Rogi, die Gemeindevorstände Adam Müller und Markus di Bernardo, Bürgermeister im Ruhestand Franz Zwölbar sowie Amtsleiterin Anja Schweda. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt in einem würdigen Rahmen von Alfons Maier („Swing Sax“).

Eine „Community Nurse“ für Wernberg

Die Gemeinde Wernberg verfügt seit Jahresbeginn über eine eigene Pflegenahversorgerin, eine sogenannte „Community Nurse“. Uta Kofler ist kostenlos um die Anliegen betroffener Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger ab 75 Jahren bemüht.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek (links) sowie Vizebürgermeisterin und Gesundheitsreferentin Marlene Rogi (rechts) mit „Community Nurse“ Uta Kofler

 

Die Gemeinde Wernberg bietet in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rosegg, dem Land Kärnten, dem Sozialhilfeverband und der Bezirkshauptmannschaft ein neues kostenfreies Service an, das sich an ältere Menschen und betreuende Angehörige richtet. Eine „Community Nurse“ kümmert sich individuell um Gesundheits-, Pflege- und Versorgungsfragen von Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern ab 75 Jahren sowie deren betreuenden und pflegenden Angehörigen. „Seit Jahresanfang steht unsere Pflegenahversorgerin auch den Wernbergerinnen und Wernbergern kostenlos zur Verfügung“, freut sich Bürgermeisterin Doris Liposchek.

Beratung & Hilfestellung

Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Uta Kofler (59) aus Wernberg ist jene „Community Nurse“, die seit Juni 2022 in der Gemeinde Rosegg tätig ist und sich nun darüber freut, auch die Wernbergerinnen und Wernberger zu betreuen. Von ihr erhalten Betroffene Informationen und Beratungen zu Angeboten im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich sowie Hilfestellung in folgenden Bereichen:

  • bei Antragstellungen (Pflegegeld, Pension, Heilbehelfe, Zuschüsse, Behindertenausweis …)
  • bei der Organisation des Betreuungsalltags, insbesondere bei der Inanspruchnahme mehrerer Leistungsangebote (mobile Hauskrankenhilfe, Essen auf Rädern, Hilfsmittel …)
  • bei der Inanspruchnahme von Entlastungsangeboten (Kurzzeitpflege, Urlaub für pflegende Angehörige, finanzielle Förderung der Ersatzpflege, Pflegegeldförderung …)
  • bei der Koordination von Hol- und Bringdiensten, sobald ein Netzwerk an ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aufgebaut ist

 

Hausbesuche & Sprechstunden

Die Servicierung erfolgt, je nach Wunsch, im häuslichen Umfeld, telefonisch oder im Gemeindeamt. „Ich halte die Terminvergabe zeitlich flexibel, um es auch berufstätigen Angehörigen zu ermöglichen, bei der Beratung dabei zu sein“, berichtet Uta Kofler. Zudem finden jeden ersten Montag im Monat, beginnend mit 3. März 2025, von 10.00 bis 12.00 Uhr Sprechstunden im Gemeindeamt in Wernberg statt. Telefonische Anmeldungen sind erbeten. „Betroffene können aber natürlich jederzeit telefonisch Kontakt mit mir aufnehmen“, betont Kofler.

 

KONTAKT
Uta Kofler
Community Nurse/Pflegenahversorgerin
Telefon: 0676/39 21 117
E-Mail: uta.kofler@ktn.gde.at

Physiotherapeutin siedelte sich in Wernberg an

Bürgermeisterin Doris Liposchek hieß Physiotherapeutin Nadine Hinteregger, die ihre Dienste seit vergangenem Oktober im Business-Center anbietet, in Wernberg willkommen.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek (links) überreichte Physiotherapeutin Nadine Hinteregger einen Blumenstrauß.

 

Eine Physiotherapie dient dazu, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparats wiederherzustellen, zu verbessern oder zu erhalten. Genau darauf ist Nadine Hinteregger aus St. Michael bei Villach fokussiert. Die ausgebildete Physiotherapeutin sammelt seit sechs Jahren jede Menge Berufserfahrung im „Thermenhof“ in Villach und ist seit Oktober nebenberuflich auch selbstständig.

Ärztliche Überweisung

Diese nebenberufliche Selbstständigkeit führte sie nach Wernberg, konkret in die Ordination von Allgemeinmedizinerin Dr. Eva Wöhry-Fiedler im Business-Center, wo sie mit ärztlicher Überweisung und nach Terminvereinbarung am Montag- und Mittwochnachmittag ihre Dienste anbietet. „Über einen Kontakt in meinem persönlichen Umfeld bin ich darauf aufmerksam geworden, dass die Ärztin Räumlichkeiten zur Verfügung stellt“, berichtet Hinteregger. Bürgermeisterin Doris Liposchek stattete ihr hier einen Besuch ab, um sie mit einem Blumenstrauß offiziell in der Gemeinde Wernberg willkommen zu heißen.

Prävention und Behandlung

Hinteregger ist auf die Behandlung von orthopädischen und traumatologischen Beschwerden spezialisiert. Außerdem konzentriert sie sich auf die Sportphysiotherapie, also auf die Prävention und Behandlung von Verletzungen und Beschwerden im Zusammenhang mit Sport und körperlicher Aktivität. Auf Wunsch analysiert sie auch den Gang ihrer Patientinnen und Patienten.

 

KONTAKT
Nadine Hinteregger
Physiotherapeutin
Industriestraße 1
9241 Wernberg
Telefon: 0664/22 29 723
E-Mail: nadine.physiotherapie@gmail.com
Termine nach Vereinbarung!

Wernberg hat nun eine „Schönmacherei“!

Anlässlich eines Betriebsbesuchs beglückwünschte Bürgermeisterin Doris Liposchek Jungunternehmerin Kim Nora Schangin und Mitarbeiterin Corina Stelzl zur Eröffnung des Kosmetikstudios „Die Schönmacherei“ im Business-Center in Wernberg.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek gratulierte Inhaberin Kim Nora Schangin und Mitarbeiterin Corina Stelzl (von links) zur Eröffnung der „Schönmacherei“ in Wernberg.

 

„Tue deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele Lust bekommt, darin zu wohnen.“ Wer das Kosmetikstudio von Kim Nora Schangin im Business-Center in Wernberg, betritt, spürt sofort, dass hier dieses Motto Programm ist. Passend zu diesem Motto trägt das Studio, das seit Jahresbeginn geöffnet hat, den Namen „Die Schönmacherei“.

Reichhaltiges Repertoire

Bürgermeisterin Doris Liposchek stattete Kim Nora Schangin und Mitarbeiterin Corina Stelzl nun einen Besuch ab, um im Namen der Gemeinde Wernberg zur Eröffnung zu gratulieren. Bei diesem Betriebsbesuch konnte sich die Bürgermeisterin vom reichhaltigen Repertoire der beiden Damen in Bezug auf Schönheit und Wohlgefühl überzeugen. Es umfasst unter anderem Permanent Make-Up, Gesichtsbehandlungen, Körperbehandlungen, dauerhafte Laser-Haarentfernung und Fußpflege.

Termine nach Vereinbarung

Besonders stolz ist Inhaberin Schangin auf die Bereiche CC-Bio-Algenpeeling und CC-Eye-Behandlung. „Das ist eine besondere Behandlung gegen dunkle Augenschatten, Augenfalten und geschwollene Augenränder, die in Österreich noch selten ist“, erklärt Schangin. Termine in der „Schönmacherei“ werden von Montag bis Samstag nach Vereinbarung vergeben.

Zur Person

Kim Nora Schangin stammt aus Niedersachsen (Deutschland). Vor knapp drei Jahren verschlug es sie nach Kärnten, wo sie sich mit der Selbstständigkeit ihr berufliches Standbein aufbaute. Sie ist staatlich geprüfte Kosmetikerin, staatlich geprüfte Fußpflegerin, Dentalkosmetikerin, Permanent-Stylistin, Wellness-Therapeutin und Fitness-Masseurin sowie CC-Eye- und CC-Peeling-zertifiziert.

 

KONTAKT
Die Schönmacherei
Industriestraße 1
9241 Wernberg
Telefon: 0660/25 27 120
E-Mail: dieschoenmacherei.carinthia@gmail.com

Bei Martin Lexer in guten Händen!

Bürgermeisterin Doris Liposchek besuchte Martin Horst Lexer, der seit Oktober des Vorjahres zu Hause in Wernberg als gewerblicher Heilmasseur nebenberuflich selbstständig ist.

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Bürgermeisterin Doris Liposchek gratulierte Martin Horst Lexer zur nebenberuflichen Selbstständigkeit mit einem Geschenk.

 

Als medizinischer Masseur und als Heilmasseur verfügt Martin Horst Lexer (35) aus Wernberg über jahrelange Berufserfahrung. Er ist in der Ordination von Dr. Maja Lodeta in Villach beschäftigt. Im vergangenen Oktober wagte er als gewerblicher Heilmasseur nebenberuflich zudem den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete als zweites berufliches Standbein eine eigene Praxis in seinem Wohnhaus in der Dueler Straße in Wernberg. Bürgermeisterin Doris Liposchek stattete ihm nun einen Besuch ab, um ihm zu diesem Schritt persönlich zu gratulieren und alles Gute für die Selbstständigkeit zu wünschen.

Das Angebot im Überblick

In Lexers Angebot befinden sich medizinische Heilmassagen, für die Überweisungen der behandelnden Ärzte nötig sind. Zusätzlich bietet er klassische Wohlfühlmassagen an, Lymphdrainage, Fußreflexzonenmassagen, Hot-and-Cold-Stone-Massagen, Lomi Lomi Nui, Bindegewebs-, Segment- und Akupunkturmassagen nach Benzel sowie Kieferbalance.

Termine nach Vereinbarung

„Mir ist es wichtig, individuell auf die Bedürfnisse meiner Klientinnen und Klienten einzugehen“, betont Lexer. Als Beispiel führt er an, dass diese auch in einem Massagestuhl Platz nehmen können, sollten sie aus medizinischen oder anderen Gründen nicht auf dem Bauch liegen dürfen oder können. Termine vergibt er ausschließlich nach Vereinbarung. Nachdem Lexer hauptberuflich in der Ordination von Dr. Maja Lodeta in Villach arbeitet, sind Termine ausschließlich dienstags und mittwochs ab 17.00 Uhr, freitags ab 13.00 Uhr und jeden zweiten Samstag auch vormittags verfügbar.

 

KONTAKT
Martin Horst Lexer
Gewerblicher Heilmasseur
Dueler Straße 5
9241 Wernberg
Telefon: 0676/56 45 730
E-Mail: martin.lexer89@gmail.com
Terminvereinbarung nötig!

Fotoausstellung mit Ansichten aus Wernberg

Der steirische Fotograf Bernd Grosseck präsentiert bis 31. März 2025 seine neue Ausstellung mit dem Titel „Slow Photography – Sichtbarkeit durch Fotografie“ in der Galerie Wernberg im Gemeindeamt. Zu sehen sind auch Ansichten aus der Gemeinde Wernberg.

 

Mit seiner Leidenschaft für minimalistische Landschaftsfotografie, Reisefotografie und Reportage gewährt Bernd Grosseck in der Ausstellung „Slow Photography – Sichtbarkeit durch Fotografie“, die seit Jahresanfang bis 31. März 2025 in der Galerie Wernberg im Gemeindeamt zu sehen ist, tiefe Einblicke in das Zusammenspiel von landschaftlichen Details, Menschen, Orten und ihren Geschichten. Er verfolgt in seiner fotografischen Arbeit den Ansatz der „Slow Photography“.

Was ist „Slow Photography“?

In einer Welt, die von Schnelligkeit und Komplexität geprägt ist, betont Grosseck die Wichtigkeit des bewussten Sehens und stellt in seinen Fotos das „Mehr im Weniger“ in den Fokus. Bilder zu „machen“ und nicht Bilder zu „schießen“ steht für ihn im Vordergrund – Fotografie als Erlebnis, das Zeit und Achtsamkeit erfordert. Seine Bilder entstehen mit dem Ziel, Emotionen und Geschichten authentisch zu transportieren – ohne künstliche Inszenierungen.

Regionaler Bezug

Weil dem Fotografen der regionale Bezug zu Wernberg für diese Ausstellung sehr wichtig war, unternahm er in der Gemeinde im Sommer einige Fototouren. Neben den Bildern aus dem Kloster Wernberg komplettieren Fotos, die beim Schloss Damtschach, von der Kirche Sternberg und bei der Drauschleife entstanden sind, diese Ausstellung. Der Künstler ist zudem für die fotografische Dokumentation seiner Reisen im Alpen-Adria-Raum bekannt, für seine Schwarz-Weiß-Bilder von seiner Heimatstadt Graz und für seine individuelle Reportagenfotografie, bei der er Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Internationale Awards

Grossecks Fotografien wurden bei namhaften internationalen Wettbewerben wie den „Monochrome Awards“ und den „Tokyo Photo Awards“ ausgezeichnet. Die Ausstellung bietet auch eine Auswahl dieser prämierten Werke, die den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die vielfältigen Facetten seines Schaffens geben.

Interessierte sind herzlich eingeladen, in seine Welt der „Slow Photography“ einzutauchen und Fotografie aus einer neuen, intensiveren Perspektive zu erleben.

Online-Tipp: berndgrosseck.com

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Bernd Grosseck, Fotokünstler aus der Steiermark, stellt aktuell in der Galerie Wernberg aus.
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Die Kirche Sternberg
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Idyllische Ansicht der Drauschleife
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Die Klosterkirche Wernberg
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Der Innenhof im Kloster Wernberg
 

Verwendung der Mittel aus der Gebührenbremse

AMTLICHE MITTEILUNG DER GEMEINDE WERNBERG

Gemäß § 3 Abs. 5 der Richtlinie der Kärntner Landesregierung vom 7. Dezember 2023, Zl. 03-ALL-2841/12-20232023 (001), für die Auf- und Verteilung des den Gemeinden des Landes Kärnten zustehenden Zweckzuschusses gemäß §§ 1 f. des Bundesgesetzes über einen Zuschuss an die Länder zur Finanzierung einer Gebührenbremse, BGBl. I Nr. 122/2023, hat die Gemeinde den Gemeindebürgern die Verwendung der Mittel aus der Gebührenbremse und deren Auswirkungen bekannt zu geben.

Der Gemeinderat der Gemeinde Wernberg hat in seiner Sitzung am 24.06.2024 beschlossen, die finanziellen Mittel der Gebührenbremse, die € 93.555,00 betragen, zur Stützung der Müllgebühren zu verwenden. Ohne diesen Zweckzuschuss hätte eine Müllgebührenerhöhung im Ausmaß von zumindest 25 % erfolgen müssen.

Um den marktbestimmten Betrieb Abfallgebührenentsorgung gemäß den gesetzlichen Vorschriften künftig ausgeglichen führen zu können, wurde im Jahr 2024 eine Ausschreibung für die Entsorgung des Rest- und Biomülls vorgenommen. Nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens werden die Müllgebühren für das Jahr 2025 neu kalkuliert und entsprechend nach oben oder nach unten hin angepasst.

Stellungsplan des Militärkommandos Kärnten

Geburtsjahrgang 2007

Leitet Herunterladen der Datei einVorläufiger Stellungsplan für das Jahr 2025 (Jahrgang 2007)

Alle Wehrpflichtigen werden im Regelfall fünf bis sechs Wochen, wenn erforderlich jedoch auch früher bzw. auch bis zu drei Wochen vor dem jeweiligen Stellungstermin, individuell und schriftlich zur Stellung geladen.

Wie verändert sich das Konsumverhalten?

Alle fünf Jahre hat „Statistik Austria“ die Konsumerhebung durchzuführen.

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Mit Hilfe dieser Erhebung wird der sogenannte Warenkorb für Österreich angepasst, mit dem der Verbraucherpreisindex (VPI) und damit die Inflation berechnet werden können. Bis Mai 2025 schreibt „Statistik Austria“ per Zufall gezogene Haushalte an und lädt ein, daran mitzuarbeiten.

Wozu braucht man Daten der Konsumerhebung?

Die Ergebnisse der Konsumerhebung sind ein wichtiger Indikator zur Beschreibung des Lebensstandards in Österreich. Die Ergebnisse sind von hoher Bedeutung für die Berechnung des Verbraucherpreisindex (VPI) und der Inflation.

Was ist der Verbraucherpreisindex?

Schlagzeilen wie „Inflation in Österreich so hoch wie nie“, „Preise steigen weiter“ oder „Inflation auf niedrigem Niveau“ sind immer wieder in den Medien zu lesen. „Statistik Austria“ berechnet diesen Verbraucherpreisindex (VPI). Er zeigt an, wie sich Preise verändern, ist also ein Maßstab für die allgemeine Preisentwicklung oder Inflation in Österreich.

Wie wird der VPI berechnet?

„Statistik Austria“ beobachtet regelmäßig Preise, um die allgemeine Preisentwicklung oder Inflation zu berechnen. Dafür wird ein sogenannter Warenkorb zusammengestellt, der rund 770 Produkte und Dienstleistungen enthält und die Ausgaben der Haushalte in Österreich widerspiegelt. Die Grundlage dafür liefert die Konsumerhebung. Alle fünf Jahre wird der Warenkorb grundlegend überarbeitet, weil sich das Einkaufsverhalten über die Zeit verändert und Produkte oder Dienste an Bedeutung gewinnen oder verlieren. So wurden etwa die Preise für Smartphones oder Streamingdienste in den Warenkorb aufgenommen, jene für das Festnetztelefon oder Musik-CDs hingegen mussten weichen.

Was haben die Menschen in Österreich davon?

Die Teilnahme gewährleistet zuverlässige Daten, die sowohl für Sie, als auch für Entscheidungen, die uns alle betreffen, von Nutzen sind. Der VPI wird zur Wertsicherung von Geldbeträgen wie etwa Mieten oder Unterhaltszahlungen verwendet und ist zudem Basis für Lohn- und Pensionsverhandlungen. Auf der Öffnet externen Link in neuem FensterWebsite von „Statistik Austria“ finden Sie auch einen Wertsicherungsrechner, mit dem Sie selbst den aktuellen Wert eines Betrags, der in der Vergangenheit vereinbart wurde, berechnen können. So können Sie sogenannte Wertsicherungsklauseln in Ihren Verträgen (z. B. Miete, Versicherungen) prüfen. Ein weiteres kostenloses Service bietet der persönliche Inflationsrechner: Mit Hilfe dieses Tools haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigene Inflationsrate zu berechnen und diese mit der allgemeinen zu vergleichen.

Was ist zu tun?

Teilnehmen können ausschließlich jene Haushalte, die der Zufall zieht. Diese Haushalte werden schriftlich verständigt und informiert. Gestartet wird mit einem Fragebogen, im Anschluss daran führt man ein zweiwöchiges Haushaltsbuch und schließt wieder mit einem Fragebogen ab. Ob das Haushaltsbuch online oder auf Papier geführt wird, entscheidet der Haushalt selbst.

Fahrplan-Erweiterung für Wernberg

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Mit 15. Dezember 2024 traten Fahrplan-Erweiterungen der „Kärntner Linien“ in Kraft. Die Bürgerinnen und Bürger von Wernberg profitieren nun von einem Wochenendverkehr (Regionalbus). Konkret geht es um folgende Route:

Villach – Trabenig – Damtschach – Ebenfeld/Terlach – Wernberg – Villach

Leitet Herunterladen der Datei einHier der Fahrplan im Detail!

Parteienverkehr & Amtszeiten

Gemeindeamt Wernberg

Wernberger Straße 2

9241 Wernberg

 

PARTEIENVERKEHR (persönliche Erreichbarkeit)

  • Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Dienstag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Mittwoch: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
  • Donnerstag: 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr

 

AMTSZEITEN (telefonische Erreichbarkeit)

  • Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
  • Dienstag: 8.00 bis 13.00 Uhr
  • Mittwoch: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
  • Donnerstag: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
  • Freitag: 8.00 bis 13.00 Uhr

 

Persönliche Termine sind nach Terminvereinbarung auch nachmittags möglich!